Hepatische Enzephalopathie richtig erkennen und behandeln

Gastroenterologe Prof. Dr. Wolf-Peter Hofmann informiert und gibt Tipps – Podcast-Interview vom 31.03.2022

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Diagnose HE – und dann?
Patienten und ihre Ärzte berichten von ihren Erfahrungen

Durch eine frühe Diagnose und dnm anschließenden Therapiestart mit XIFAXAN® 550 mg können Sie Ihren Patienten mit Hepatischer Enzephalopathie helfen, den schweren Folgen weiterer HE-Episoden bestmöglich vorzubeugen.

In den folgenden beiden Videos schildern Patienten, wie sie ihre HE-Erkrankung sowie deren Folgen erleben und wie sie ihren Alltag trotz der Diagnose meistern. Anhand der beiden Fallbeispiele erhalten Sie hilfreiche Einblicke in das Krankheitsbild und den Verlauf der Hepatischen Enzephalopathie – aus Sicht des Arztes und des betroffenen Patienten.

LiverSync® – Die App für Sie und Ihre Leberzirrhose-Patient:innen mit HE oder HE-Risiko

LiverSync® – unsere App zur Unterstützung von Leberzirrhose-Patient*innen, die mit hepatischer Enzephalopathie (HE) diagnostiziert wurden oder ein hohes HE-Risiko haben – kann durch spezifische Tests jede Änderung der Kogitivfunktion erfassen. Die Testergebnisse können die Patient*innen mit Ihnen (und/oder ihrer Familie und Pflegekraft) teilen, sodass Sie in Echtzeit intervenieren können, wenn weiterer (Be)Handlungsbedarf besteht.

Die zwei unten stehenden Videos bieten Ihnen und Ihren Patient:innen eine genaue Installations- und Nutzungsanleitung. Das erleichtert Ihnen den direkten Einstieg in die Nutzung unserer kostenfreien App. Probieren Sie’s aus und empfehlen Sie Ihren Patient:innen die Nutzung von LiverSync®.

Patient*innen können die App kostenfrei im Apple App Store oder Google Play Store downloaden.

Anwender*innen können ein individuelles Profil selbst erstellen oder mit Ihnen zusammen. Sie können anschließend selbst wählen, ob sie Testergebnisse mit ihren Ärzt*innen und/oder einem Angehörigen oder einer Pflegekraft teilen möchten; diese können dann die Testergebnisse der Patient*innen überprüfen.

Es wird empfohlen, dass die Patient*innen drei Tests pro Woche durchführen, jeder dauert etwa 3 Minuten, was insgesamt nur ca. 10 Minuten pro Woche ausmacht.

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